Continuous Float Monitoring

Um die Applikationssicherheit von Schwebekörper-Durchflussmessgeräten zu erhöhen, hat KROHNE intelligente Algorhithmen in ihre Elektronik implementiert: Schwebekörperblockaden aufgrund von Verunreinigungen oder Druckschlägen sowie Kompressionsschwingungen durch Gas oder pulsierende Durchflüsse werden erkannt und gemeldet. Mit den entsprechenden Korrekturmaßnahmen in der Anwendung lassen sich die Messgenauigkeit und die Lebensdauer des Durchflussmessgeräts optimieren.

Continuous Float Monitoring

Um die Applikationssicherheit von Schwebekörper-Durchflussmessgeräten zu erhöhen, hat KROHNE intelligente Algorhithmen in ihre Elektronik implementiert: Schwebekörperblockaden aufgrund von Verunreinigungen oder Druckschlägen sowie Kompressionsschwingungen durch Gas oder pulsierende Durchflüsse werden erkannt und gemeldet. Mit den entsprechenden Korrekturmaßnahmen in der Anwendung lassen sich die Messgenauigkeit und die Lebensdauer des Durchflussmessgeräts optimieren.

Continuous Float Monitoring (CFM) Applikationsdiagnose

Mit CFM werden die bestehenden elektronischen Gerätediagnosen um schwebekörperspezifische Applikationsdiagnosen erweitert. Die neuen Funktionen sind standardmäßig in jeder Sensorelektronik implementiert und können auch bei Bestandsgeräten dank intelligenter Modularität durch Austausch der Sensorelektronik ESK4A im Feld nachgerüstet werden. Sie können anwendungsspezifisch per DTM oder lokal über das optionale LCD/IO Modul einzeln eingeschaltet und parametriert werden.

Die Meldungen der Diagnosefunktionen über HART® 7 und über das LCD/IO Modul können von rein informativ bis hin zu Gerätefehlern mit Fehlerstromausgabe entsprechend NE107 klassifiziert werden.

Continuous Float Monitoring (CFM) erkennt und meldet:

  • Schwebekörperblockaden aufgrund von Verunreinigungen oder Druckschlägen

  • Kompressionsschwingungen des Schwebekörpers bei Gasmessungen

  • Pulsierende Durchflüsse bei Flüssigkeitsmessungen z. B. aufgrund von Verdrängerpumpen

  • Nach Wartung fehlende oder falsch herum eingebaute Schwebekörper

  • Externe, magnetische Störgleichfelder

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H250 M40

Schwebekörper-Durchflussmessgerät für Gase und Flüssigkeiten

  • Modulare Bauart: von der mechanischen Anzeige bis zu 4…20 mA/HART®7, FF, Profibus-PA und Summenzähler
  • Beliebige Einbaulage: vertikal, horizontal oder in Fallleitungen
  • Flansch: DN15…150 / ½…6"; auch NPT, G, Hygieneanschlüsse etc.
  • -196…+400°C; max. 1000 barg
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